Chile und Argentinien

Von Santiago nach Buenos Aires



Buenos Aires

Auftraggeber TalkTV/ORF
© 2005

Regie/Buch Thomas Knoglinger
Kamera Andy Sacherer

Buenos Aires ist mit über 12 Millionen Einwohnern ein einziger Schmelztiegel. Hier treffen die Nachkommen der Einwanderer aus Europa auf den Rest der Welt. Plätze wie das Café Tortoni ist ein Stück Erinnerung, die einfach hierher transferiert worden ist. Flair und Ausstrahlung dieser Stadt - so meinen Kenner - vereinen sich im Tango. Er gleicht einem traurigen Gedanken, den man tanzen kann.

 

Über die Anden - von Chile nach Argentinien

Auftraggeber TalkTV/ORF
© 2005

Regie/Buch Thomas Knoglinger
Kamera Andy Sacherer

Der Weg von Chile nach Argentinien erfordert eine Überquerung der Anden. Eine Handelsrute, die auch für die Indianer wichtig war. Auch der gefeierte General José de San Martín zog mit seinem Expeditionsheer über diesen mehr als 3400 Meter hohen Pass, um die Spanischen Eroberer endgültig zu vertreiben.

 

Santiago de Chile

Auftraggeber TalkTV/ORF
© 2005

Regie/Buch Thomas Knoglinger
Kamera Andy Sacherer

Santiago die Hauptstadt Chiles hat eine bewegte Geschichte und vielen Gedenkstetten: ein Denkmal steht für die Mepuche Indianer, die sich tapfer aber chanchenlos gegen die Spanier gewehrt haben. "La Moneda", der Präsidentenplast, erinnert an die Militärdiktatur unter General Pinochet, die tausende Chilene das Leben kostete. Ihr prominentestes Opfer war der damaligen Präsidenten, Salvador Allende.

Valparaiso

Auftraggeber TalkTV/ORF
© 2005

Regie/Buch Thomas Knoglinger
Kamera Andy Sacherer

Entlang der zentralen Küstenzone, führt der Weg nach Valparaiso. Auf über sechzig, steil zum Meer abfallenden Hügel, erstreckt sich eine bunte Ansammlung kleiner Häuser.  Die Hafenstadt, die der Nobelpreisträger Pablo Neruda zu seinem Wohnsitz wählte, hat viel erlebt. Bevor der Panama Kanal errichtet wurde, hat jedes Schiff auf seinem Weg zum Atlantik hier angelegt. Seit 2005 gehört Valparaiso zum Weltkulturerbe.